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Die Dinge, über die wir schweigen

Die Dinge, über die wir schweigen

Von Lea Dittrich,

Normaler Preis €14,90
Normaler Preis Verkaufspreis €14,90
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Die 14-jährige Mimi lebt bei ihrem Vater und verbringt den Sommer mit Schwimmen gehen im Freibad und Eis essen und sie ist zum ersten Mal verliebt! Eigentlich alles wunderbar, wäre da nicht dieses nagende Gefühl in ihr: Sie vermisst ihre Mutter, obwohl sie sie nie kennengelernt hat. Als eine Postkarte von ihrem Onkel Paul ankommt, dem Bruder ihrer Mutter, der jahrelang nichts von sich hatte hören lassen, beschließt Mimi kurzerhand zu ihm nach Berlin zu fahren, um endlich mehr über ihre Familie herauszufinden …

Authentisch und einfühlsam schildert Lea Dittrich, wie Mimis Suche nach ihrer Mutter zu einer ganz neuen Nähe innerhalb der Familie führt.

"Die Dinge, über die wir schweigen“ ist eines jener Bücher, das mich sehr gepackt hat und mir noch lange in Erinnerung bleiben wird.“ Rosa1508, Amazon

»Zusätzlich schafft es Lea Dittrich noch ein Thema anzuschneiden, das für die Handlung eigentlich irrelevant ist, dem Buch aber einen Extracharme gibt: Mimis Onkel hat das Tourette-Syndrom. Er wird so authentisch und gar nicht übertrieben charakterisiert, ganz nebenbei, so als ob das gar nicht relevant sei. Insgesamt strahlen alle Figuren eine starke Persönlichkeit aus« Maura, Jugendleseclub Buchladen Neuer Weg

»Sehr einfühlsam beschreibt die Autorin, was der Verlust eines Elternteils für Kinder bedeutet. Ein Roman, der sich trotz der besonderen Thematik flüssig lesen lässt, jedoch nachdenklich stimmt. Nicht nur für Jugendliche sehr empfehlenswert.« Andrea Dörr, Büchereifachstelle der Ev. Kirche im Rheinland

»Die Charaktere drumherum runden die Reise ab und am Ende war ich überglücklich. Eine tolle Entwicklung der Charakterin, Spannung, Tiefe und tolle Figuren. Was will man mehr?« T. Schröder. Amazon

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Stimmen zum Buch

„Sehr einfühlsam beschreibt die Autorin, was der Verlust eines Elternteils für Kinder bedeutet. Ein Roman, der sich trotz der besonderen Thematik flüssig lesen lässt, jedoch nachdenklich stimmt. Nicht nur für Jugendliche sehr empfehlenswert.“

Andrea Dörr, Büchereifachstelle der Ev. Kirche im Rheinland

„starkes Debüt über Identitätssuche und eine erste Liebe“

Robert Elstner, ekz-Bibliotheksservice

„wunderschön und herzerwärmend“

Steffi @steffis_bookish_things

„Als Debütroman ist dieses Buch wirklich ein kleines Meisterwerk – ich bin vollkommen begeistert von dem Buch und besonders von dem Ende“

Thinktwice

„Lea Dittrich schreibt berührend und spannend von Mimis Suche nach der Wahrheit. Sie bringt verschiedene Themen wie Anderssein und die erste Liebe zur Sprache und regt zum Nachdenken an. Ist die Wahrheit immer richtig? Trotzdem ist die Lektüre nicht zu schwer und die Spannung bleibt bis am Schluss gross. Man will unbedingt wissen, was denn nun wirklich geschehen ist“

Karin Böjte, querlesen

„Man versetzt sich ungewollt in Mimis Rolle und fiebert dem Ausgang des abenteuerlichen Beschlusses nach Berlin zu reisen entgegen. Zusätzlich schafft es Lea Dittrich noch ein Thema anzuschneiden, für die Handlung eigentlich irrelevant ist, dem Buch aber einen Extracharme gibt: Mimis Onkel hat das Tourette-Syndrom. Er wird so authentisch und gar nicht übertrieben charakterisiert, ganz nebenbei, so als ob das gar nicht relevant sei. Insgesamt strahlen alle Figuren eine starke Persönlichkeit aus“

Maura, Jugendleseclub Buchladen Neuer Weg

„Es ist beinahe wie ein kleiner Krimi mit Mimi als Detektivin und lauter Zeugen, die nichts gesehen haben wollen. Ich habe das Buch fast in einem durchgelesen und fühlte mich sehr gut unterhalten. Zudem war ich wirklich berührt und erstaunt, wie tiefgreifend die Storyline ist.“

Tomke Schröder, Throughsioux_books
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