Stimmen zum Buch
„Sehr einfühlsam beschreibt die Autorin, was der Verlust eines Elternteils für Kinder bedeutet. Ein Roman, der sich trotz der besonderen Thematik flüssig lesen lässt, jedoch nachdenklich stimmt. Nicht nur für Jugendliche sehr empfehlenswert.“
Andrea Dörr, Büchereifachstelle der Ev. Kirche im Rheinland„starkes Debüt über Identitätssuche und eine erste Liebe“
Robert Elstner, ekz-Bibliotheksservice„wunderschön und herzerwärmend“
Steffi @steffis_bookish_things„Als Debütroman ist dieses Buch wirklich ein kleines Meisterwerk – ich bin vollkommen begeistert von dem Buch und besonders von dem Ende“
Thinktwice„Lea Dittrich schreibt berührend und spannend von Mimis Suche nach der Wahrheit. Sie bringt verschiedene Themen wie Anderssein und die erste Liebe zur Sprache und regt zum Nachdenken an. Ist die Wahrheit immer richtig? Trotzdem ist die Lektüre nicht zu schwer und die Spannung bleibt bis am Schluss gross. Man will unbedingt wissen, was denn nun wirklich geschehen ist“
Karin Böjte, querlesen„Man versetzt sich ungewollt in Mimis Rolle und fiebert dem Ausgang des abenteuerlichen Beschlusses nach Berlin zu reisen entgegen. Zusätzlich schafft es Lea Dittrich noch ein Thema anzuschneiden, für die Handlung eigentlich irrelevant ist, dem Buch aber einen Extracharme gibt: Mimis Onkel hat das Tourette-Syndrom. Er wird so authentisch und gar nicht übertrieben charakterisiert, ganz nebenbei, so als ob das gar nicht relevant sei. Insgesamt strahlen alle Figuren eine starke Persönlichkeit aus“
Maura, Jugendleseclub Buchladen Neuer Weg„Es ist beinahe wie ein kleiner Krimi mit Mimi als Detektivin und lauter Zeugen, die nichts gesehen haben wollen. Ich habe das Buch fast in einem durchgelesen und fühlte mich sehr gut unterhalten. Zudem war ich wirklich berührt und erstaunt, wie tiefgreifend die Storyline ist.“
Tomke Schröder, Throughsioux_books